
WordPress 3.1
Update auf die neuste WordPress Version – bisher noch keine Probleme gefunden automated clearing house ach *freu*… » weiterlesen
Ab in den Süden!
Nö, nicht gleich jetzt. Aber bevor für Fabienne die Schulpflicht beginnt, machen wir noch Ferien ausserhalb der Schulferien. Ich freu mich so, das erste Mal richtige Ferien sovereign bank ach routing number seit 12 Jahren!… » weiterlesen
Happy New Year!
Neues Design online
Wieder einmal ein neues bank of america ach department phone number Gewand für meine Website – in der Hoffnung, dass sie häufiger aktualisiert wird als die letzten Jahre…… » weiterlesen
Hereinspaziert ins Chaos …
Schön, dass sich jemand in mein Chaos getraut. Auf dieser Website findet ihr viele einige Schnipsel aus dem Alltag einer chaotischen Single-Mami-Familie.
Da und dort findet ihr anstelle von Inhalt nur eine Baustelle – kommt Zeit, kommt Inhalt (oder so). Viel Spass beim Stöbern in unserem Diheim!
Die letzten Beiträge:
Au!in der Kategorie Kindermund
Fabienne: Weisch du was Muni für Tier sind?
ich: Chüe.
Fabienne: Und Muh-Pferdchen?
ich: Au.
Fabienne: Was au? Tuet der öppis weh?
Warum auch einfach, wenns auch kompliziert geht.in der Kategorie Kindermund
Fabienne: Füf und füf git doch zäh, oder?
Ursina: Ja. Wie häsch jetzt das usegfunde?
Fabienne: Isch doch ganz eifach. Füf und vier git doch nüün. Und dänn no eis dezue git zäh. Also füf und füf.
Wunschzettelin der Kategorie Fabiennes Tagebuch
Nachdem Fabienne (und ich auch ) ihren Wunschzettel bei www.wunschlischte.ch/fabienne hinterlegt hat, hat sie heute schnell schnell noch einen Wunschzettel gezeichnet. Mit Fillys und dem Playmobil-Schloss.
Fabienne vs. Sofain der Kategorie Fabiennes Tagebuch
Fabienne hat getestet, was härter ist, die Sofakante oder ihr Gesicht. Die Sofakante hat gewonnen. Dank unserem Schutzengel ist die Nase noch ganz und auch die Zähne sind noch alle da. Nur leider ist der Lerneffekt (von wegen nicht auf dem Sofa herumklettern) schon am nächsten Tag wieder verflogen …
Tadalatatau m m mmm min der Kategorie Kindermund
Mami, findsch mis zweite Lieblingslied au cool?
Ja welles isch denn das?
Du kännsch das au, es gaht so: Tadalatatau m m mmm m!
Ich habs inzwischen herausgefunden. Aber ich lass euch jetzt auch noch ein bisschen raten
Herbstfotosin der Kategorie Fabiennes Tagebuch
Fabienne hat im Sommer mal gesagt, sie habe am liebsten den Herbst, weil sie dann ins Laubhaufen springen kann. Gestern wars dann so weit, Faton&Fation (nein, das ist kein Komikerduo oder so, das sind zwei Brüder, die auch bei Fabiennes Tagesmutter sind) haben einen grossen Laubhaufen zum Hineinspringen aufgeschichtet. Weils so schönes Wetter war (und weil ich mich so dermassen ab dem Schulfotografen genervt habe, aber dazu evtl. wenn ich mich beruhigt habe dann an anderer Stelle mehr), hab ich den Fotoapparat gezückt und ein paar tolle Fotos gemacht – unter anderem eine herrliche Serie zum Thema «Fabienne küsst Joël».
Fabiennes Buchstabenkenntnissein der Kategorie Kindermund
Regenbogenfeen-Partyin der Kategorie Fabiennes Tagebuch
Heute fand noch die endgültig letzte diesjährige Geburtstagsfeier von Fabienne statt (Nr. 6, vorher bei/mit: Bapi, Mami, Tagesmutter, Kindergarten, Gotti).
Damit die Gästezahl nicht überbordet und die Auswahl leichter fiel, hab ich das Motto vorgegeben und somit gleich alle Buben von der Liste gestrichen… Die sechs Gäste bekamen alle eine Regenbogenfee als Einladungskarte. Und heute war es dann so weit: Regenbogenfeen-Party!
Aber leider, leider hat der böse Zauberer Fledermausius alle Farben von den Feenröckli gestohlen. Was für eine Enttäuschung! Aber halt, da ist ja noch ein Buch in der Truhe mit den Röckli. Da steht drin, dass die Feen ihre Farben zurück bekommen können. Aber dazu brauchen sie zuerst einmal einen Feenstab und einen Zauberspiegel. Also los an den Basteltisch!
Während der Feenstab trocknet (bzw. der Leim), machen sich die Feen an die erste Aufgabe: Die rote Farbe bekommen sie zurück, wenn sie im Garten die roten Edelsteine finden. Diese kleben sie nun auf ihre Zauberspiegel, welche um unsere Truhe gelegt werden. Mit einem Zauberspruch öffnen wir die Truhe und – wow – da sind tatsächlich rote Einsätze für die Röckli!
Die weiteren Aufgaben:
orange = Schnur aufwickeln bzw. Edelsteine aus dem Schacht retten
gelb = Äpfel aus dem giftigen Wasser holen
grün = Glücksrad
blau = im verzauberten/giftigen Sand oder Laub
violett = Wurfspiel
Danach gehts endlich zum Kuchenessen. Aber wo ist der Kuchen? Vielleicht auch in der Zaubertruhe? Mit den Feenstäben und den nun vollständigen Zauberspiegeln stehen alle Feen um die Truhe. Hokus pokus Simsalabim, isch da öppe en Chueche drin? Zwei sogar und selbstverständlich mit Regenbogenglasur.
Dann noch schnell schnell Geschenke auspacken, denn die Zeit ist viel zu schnell vergangen und die Eltern stehen schon vor der Tür.
Es war super, und erstaunlicherweise sogar ohne grosses Gezicke und Gezanke. Aber jetzt bin ich fix und fertig.
5. Geburtstagin der Kategorie Fabiennes Tagebuch
Bruno Weber Skulpturenparkin der Kategorie Fabiennes Tagebuch
Vor ein paar Jahren hat eine Scrapfreundin Fotos von diesem Park gezeigt und seither wollte ich unbedingt mal dahin. Meine Mutter kam dann letzte Woche zu mir, ob ich auch würde mitkommen wollen, wenn sie am Sonntag gehen würden. Und da ich im Moment gerade nicht so viel dringende Arbeit habe, habe ich diese Chance genutzt. Der Park ist einfach herrlich! Und wegen dem unsicheren Wetter hatte es auch ganz wenige Leute. Es erinnert mich alles ein bisschen an Barcelona, den wunderbaren, fantastischen Parc Güell von Gaudí *träum*. Irgendwann muss ich da mit Fabienne hin. Aber auch dieser Park ist absolut einen Besuch wert! Ein richtiges Juwel, und das ganz in unserer Nähe.
Und weil alles so toll ist, kann ich mich irgendwie nicht so recht auf eine kleinere Auswahl an Fotos beschränken… (hm, wo sind eigentlich meine Fotos von Barcelona? Wahrscheinlich auf einer nicht mehr lesbaren CD-ROM oder so, ist ja schon ewig her. Das waren so ziemlich die ersten Fotos mit meiner allerersten digitalen Kamera.)
Mein Mac zieht umin der Kategorie Tagebuch Ursina
Montag Nacht bzw. eigentlich schon Dienstag Morgen, nach fast drei Wochen frei, steht der erste SKZH-Arbeitstag vor der Tür. Und ich kann “umsverrecke” nicht einschlafen. Die verschiedensten Dinge fallen mir noch ein. Und wie das so ist, wenn man weiss, dass man schlafen müsste, klappts ganz bestimmt nicht. Eigentlich müsste man in so einem Fall aufstehen und es später nochmals probieren. Aber dazu kann ich mich dann doch nicht überwinden. Na ja. Auf jeden Fall hab ich inmitten dieser vielen Gedanken den fixen Einfall, dass ich einen grösseren Schreibtisch brauche (mein jetziger ist sowohl zu schmal als auch zu wenig tief). Bisher stand mein Pültchen eingequetscht zwischen Balkontür und Sofa mit direkter Sonneneinstrahlung von vorne ab dem Nachmittag (= entweder dunkle Wohnung, weil Rollladen zu, oder Runzeln. Nach diversen sofort wieder verworfenen Möglichkeiten (z.B. auf dem Sofa schlafen und statt Bett ein Schreibtisch im Schlafzimmer), hab ich mich dann entschieden, den Schreibtisch in mein Bastelzimmer zu zügeln. Ja, genau: In das Zimmer, das jetzt schon völlig am Überquillen ist.
Nachdem rbc ach help centre ich tagsüber schon verschiedene Varianten gedanklich ausprobiert hatte, hab ich am Abend das Massband gepackt, gemessen und kurzerhand ein paar BILLYs und EXPEDITs verschoben und tatsächlich: Es passt!
Sinn der Sache?
- mehr Platz im Wohnzimmer
- die Versuchung, zu arbeiten an meinen Nicht-Arbeitstagen sinkt hoffentlich
- bei dringenden Arbeiten kann ich mich ins Zimmer zurückziehen
- ergonomischere Sitzhaltung, dadurch hoffentlich weniger Schulterschmerzen
- bessere Organisation durch mehr Platz auf dem Tisch
Fotos folgen, sobald ich das (normale sowie das zusätzlich entstandene) Chaos beseitigt habe.
Türkei-Ferienin der Kategorie Fabiennes Tagebuch, Tagebuch Ursina
Und schon sind sie wieder vorbei … Unsere ersten Ferien am Meer (und bestimmt nicht die letzten). Es hat alles tiptop geklappt ach transfer review und es war einfach toll. Hier ein kleiner Einblick:
Quizmaniain der Kategorie Fabiennes Tagebuch
LeShop liefert uns das Spiel und die ersten Quizkarten von der neuen Quizmania (TrivialPursuit Spezialedition in Zusammenarbeit mit dem WWF).
Fabienne: Ist das ein Spiel für mich?
ich: Nein, das ist für Kinder ab 8.
Fabienne: Was muss man denn da machen?
ich: Da muss man schwere Fragen beantworten.
Fabienne: Ich kann auch Fragen beantworten!!!
ich (auf der erstbesten Karte bank ach routing numbers die einfachste Frage ausgesucht): Also gut, probieren wir mal aus: Was ist Bambi für ein Tier?
Fabienne (überlegt kurz): Ein Hirsch!
ich (drehe die Karte um *uups*): Ähm ja, du hast recht, das ist ein Hirsch, aber die Migros hat das nicht gewusst und da steht, es sei ein Reh…
Und für alle, die es auch nicht wissen: Rehe und Hirsche sind zwei unterschiedliche Tierarten. Hirsche haben ein Geweih und ein kurzes Stummelschwänzchen. Rehe haben nur ein mickriges Geweih und kein Schwänzchen.
Gute-Erholungs-Kartein der Kategorie Andere (gescrappte) Sachen
Gestern Morgen kam mein Chef zu mir: «Ou, gäll, das hani der vergässe z’säge. Mer chönted doch em Stefan e Charte schicke (der im Moment im Spital liegt). Oder hettsch ächt scho e fertigi oder chöntsch no rasch eini mache?» Aber natürlich, für etwas hat citibank ach routing number man ja eine Bastlerin im Team.
Den Bären hatte ich schon länger mal coloriert und mit den passenden Papieren zur Seite gelegt. Die etwas kürzere «Deckseite» ist eine Verlegenheitslösung, weil ich beim Ablösen des CS vom Block zu wenig vorsichtig war.
Chef war zufrieden. Mein Gegenüber im Büro hat sich zwar über die Kitschigkeit mokiert (auf meinen etwas bösen Blick hin, meinte er: «Oh, oder häsch öppe du die usgsuecht?»), als ich mich dann sogar als Herstellerin outete, hat er sich aber brav lobend geäussert und sich für Technik usw. interessiert. Fuss gerade noch knapp vor vollständigem Eintauchen ins Fettnäpfchen zurückgezogen, würd ich mal sagen.
Arbeitsausflug in die Surselvain der Kategorie Tagebuch Ursina
Letzte Woche musste ich für eine Besprechung ins Bündnerland reisen. Da Fabienne noch nie da war (bzw. das letzte Mal als sie einen Monat alt war), durfte sie mitkommen. So lernte sie auch endlich mal meinen zweiten Chef kennen. Nach dem Besuch bei communicaziun.ch haben wir an meiner Lieblingstelle am Rhein bei Ilanz Picknick gemacht.
Danach gings dann auch schon bald weiter ins Val Lumnezia nach Tersnaus zum Biohof der Familie Albin. Während ich mich mit Edith um den geschäftlichen Teil gekümmert habe, durfte Fabienne mit Robert auf den Wiesen arbeiten.
Um fünf Uhr gings auch schon wieder los Richtung Unterland, wo wir nach einer amüsanten Zugfahrt ziemlich müde und erschöpft um halb neun ankamen. Und so schnell ist Fabienne schon lange nicht mehr eingeschlafen